Kamtschatka Tag 5: Petropavlovsk
Wieder ist das Wetter nicht optimal um Heliski zu fahren. Eigentlich war das gestern Abend aufgrund des Wetterberichtes schon ziemlich klar und wir haben sicherheitshalber in der Bar nach den Vodkaflaschen gesehen. Unser Journalist Andi - der über alle wichtigen Ereignisse Notizen führt - schreibt als letzten Eintrag in seinem Notizbuch:
Eventuell könnte das auch der Grund sein, warum wir heute ein bisschen länger geschlafen haben.
Wie gesagt - heute gibt es kein Heliskiiing. Grundsätzlich wäre es eigentlich sogar möglich gewesen, aber die Wettervorhersage für dich nächsten Tage ist sehr gut, und so entscheiden wir uns für das Schlechtwetterprogramm und den Besuch von Petropavlovsk. Eine Stadt, die ebenfalls sehenswert ist, obwohl es nichts zu sehen gibt.
Auch hier in dieser Stadt mit ca. 300.000 Einwohnern liegen Massen an Schnee. Die Schneewände am Straßenrand sind locker 2-3 Meter hoch und wer sein Auto nicht regelmässig vom Schnee befreit, muss wohl auf den Sommer warten.
Bei einer äußerst interessanten Führung durch das örtliche Museum erfahren wir vieles über die Geschichte Kamtschatkas. Von der Besiedlung über die wichtigen Schiffshäfen zur Erkundung Alaskas. Ende des 17. Jahrhunderts wurde die Halbinsel Kamtschatka entdeckt. Von einem der größten Naturhäfen der Welt - der Avacha Bay - führten Anfang des 19. Jahrhunderts viele Expeditionen nach Norden zum Beringmeer und nach Alaska. Erst 1990 wurde Kamtschatka für Touristen geöffnet. Davor war es 50 Jahre lang militärisches Sperrgebiet.
Aber auch zu den Hauptsehenswürdigkeiten im Sommer, wie das Tal der Geysire, mit über 90 aktiven Geysieren, oder auch die über 8.000 Kamtschatkabären, die hauptsächlich im Süden der Halbinsel zu finden sind, gibt es ausführliche Informationen.
Natürlich darf Souvenirshopping nicht fehlen. Die geräucherten Lachse sind hervorragend und eignen sich auch als Mitbringsel für zu Hause.
Das Putin T-Shirt für meinen Sohn ist allerdings bei meiner Frau und in der Schule nicht so gut angekommen wie erhofft.
02:16 - es entgleist total |
Wie gesagt - heute gibt es kein Heliskiiing. Grundsätzlich wäre es eigentlich sogar möglich gewesen, aber die Wettervorhersage für dich nächsten Tage ist sehr gut, und so entscheiden wir uns für das Schlechtwetterprogramm und den Besuch von Petropavlovsk. Eine Stadt, die ebenfalls sehenswert ist, obwohl es nichts zu sehen gibt.
Auch hier in dieser Stadt mit ca. 300.000 Einwohnern liegen Massen an Schnee. Die Schneewände am Straßenrand sind locker 2-3 Meter hoch und wer sein Auto nicht regelmässig vom Schnee befreit, muss wohl auf den Sommer warten.
Bei einer äußerst interessanten Führung durch das örtliche Museum erfahren wir vieles über die Geschichte Kamtschatkas. Von der Besiedlung über die wichtigen Schiffshäfen zur Erkundung Alaskas. Ende des 17. Jahrhunderts wurde die Halbinsel Kamtschatka entdeckt. Von einem der größten Naturhäfen der Welt - der Avacha Bay - führten Anfang des 19. Jahrhunderts viele Expeditionen nach Norden zum Beringmeer und nach Alaska. Erst 1990 wurde Kamtschatka für Touristen geöffnet. Davor war es 50 Jahre lang militärisches Sperrgebiet.
Aber auch zu den Hauptsehenswürdigkeiten im Sommer, wie das Tal der Geysire, mit über 90 aktiven Geysieren, oder auch die über 8.000 Kamtschatkabären, die hauptsächlich im Süden der Halbinsel zu finden sind, gibt es ausführliche Informationen.
Natürlich darf Souvenirshopping nicht fehlen. Die geräucherten Lachse sind hervorragend und eignen sich auch als Mitbringsel für zu Hause.
Das Putin T-Shirt für meinen Sohn ist allerdings bei meiner Frau und in der Schule nicht so gut angekommen wie erhofft.
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